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KAPA stellt modulares Nachrüstset für autonomes Fahren für Fahrzeuge ab Bj 2001 auf Basis von Smartphones vor!

In einigen Jahren wird autonomes Fahren eine Selbstverständlichkeit bei neuen Fahrzeugen sein! Das Auto wird die Funktionen des Fahrers übernehmen und der kann sich bequem zurücklehnen. Automatisches Einparken ist schon heute möglich, selbstständiges Fahren bei neuen Fahrzeugen teilweise.

Aber was machen Besitzer von älteren Fahrzeugen? Nicht jeder hat das Geld, sich mal eben ein neues Auto zu kaufen. Möglicherweise ist auch Ihr Auto erst ein paar Jahre alt und muss noch lange fahren. Und was wird Ihr „altes“ Auto dann noch wert sein, wenn neue Autos alles alleine können?

Was die Wenigsten von uns wissen, ist die Tatsache, dass Autos der letzten 10-15 Jahre schon über viele Sensoren verfügen. Das Gaspedal ist meist schon elektronisch, Lenkungen haben elektronische Unterstützung, der Tacho ist elektronisch, in vielen Stoßstangen existieren Parksensoren oder es gibt gar Rückfahrkameras. In den Innenspiegeln gibt es bereits Kameras zur Schildererkennung und Vieles mehr. Nicht zu vergessen, das ABS und ASR, welches zu jedem Zeitpunkt die Bremsung beeinflussen kann und weiß, wie schnell Sie fahren. Viele Dinge, von denen Sie gar nichts wissen, sind bereits in Ihrem Auto verbaut, jedoch nicht freigeschaltet. Bei der Produktion ist es deutlich billiger, manche ungenutzten Teil in der Serie mit einzusetzen und nicht freizuschalten, als eine extra Fertigungsstraße für Ausnahmen zu bauen.

Diesem Thema hat sich KAPA bereits seit langem angenommen und wir haben überlegt, wie wir uns alle diese bereits vorhandenen Dinge zunutze machen können. Das Wichtigste dazu hat fast jeder von uns. Ein Smartphone.

Aus diesen Ãœberlegungen ist ein modularer Nachrüstsatz für ältere Fahrzeuge entstanden, welches auch diesen autonomes Fahren beibringt, den wir Ihnen im Folgenden vorstellen. Sie werden begeistert sein! Wir haben derzeit leider nur 200 Kits sofort verfügbar! Lesen, schnell handeln, autonom Autofahren fahren!

Die Grundkomponenten:

Im Prinzip einfach. Im Zeitalter von leistungsstarken Smartphones, die seinerzeit das gesamte Rechenzentrum für die Apollo Raummissionen hätten ersetzen können, haben wir damit schon die wichtigste Komponente. Eigentlich fehlt noch das Auge, welches die Straße beobachtet und die Schnittstelle für das Auto.

Ein Ausflug in die Schnittstellentechnik:

Jedes Benzinfahrzeug seit Baujahr 2001 (Diesel ab 2004) verfügt über die genormte OBD-Anschlussbuchse. OBD (On-Board-Diagnose) ist sicher jedem Autofahrer ein Begriff, spätestens, wenn der Meister in der Werkstatt mit dem Computerkabel naht, um zickiger Elektronik auf die Sprünge zu helfen. Weiterführende Informationen zu OBD finden Sie hier: Definition, Möglichkeiten und Wirkungsweise der OBD-Schnittstelle .

Beispiel eines handelsüblichen Wifi-OBD-SteckersDen passenden Stecker zur Kommunikation mit dem Fahrzeug über das Smartphone gibt es bereits in mehreren Ausführungen im freien Handel. Der Preis liegt zwischen 50 und 100 Euro. Der Stecker und das Smartphone sind je nach Ausführung per Bluetooth oder Wifi gekoppelt und kurz nach Einstecken des Steckers hat man bereits Zugriff auf die Daten. Damit ist die Kopplung zum Auto hergestellt.

Das fehlende Auge bietet unser Smartphone in Form der eingebauten Kamera, die Ortskenntnis erhält es durch eine gängige Navigationsapp (z.B. Google Maps). Jetzt musste KAPA nur noch die passende App zur Steuerung entwickeln und los geht’s mit dem autonomen Fahren!

Die Praxis:Gängige Einbauorte für OBD-Buchsen in Fahrzeugen

In der Praxis gestaltet sich alles recht einfach. Sie fixieren das Smartphone in der Halterung an der Frontscheibe, Der OBD-Stecker wird in die OBD-Schnittstelle Ihres Fahrzeugs gesteckt.Die ODB-Buchse befindet sich häufig etwas versteckt, mal unter dem Aschenbecher in der Mittekonsole, meist auch im Fußraum des Fahrers. Beim lokalisieren des Steckers sind wir Ihnen gern behilflich, schnell hilft auch Google. Für autonome Fahrten nach vorne ist das alles.

Jetzt nur noch die App „KAPA-mobil“ im Playstore herunterladen und los geht’s. Zwar ist der Funktionsumfang in dieser Ausbaustufe noch recht eingeschränkt, dafür ist der Preis von ca. 200 Euro inkl. der App unschlagbar. Mit den optionalen Modulen lässt sich der Funktionsumfang nach Bedarf erweitern.

Bereits in dieser Ausbaustufe kann der erste Test losgehen:

Per OBD nimmt die App Kontakt zum Fahrzeug auf, prüft verfügbare Komponenten im Fahrzeug und sofern Sie Parksensoren in den Stoßstangen haben, können Sie bereits Ihren ersten Versuch starten. Suchen Sie sich eine passende Parklücke, steigen Sie aus, drücken Sie den Menüpunkt „Einparken“ und Ihr Fahrzeug wird sofort in die engste Parklücke einparken. Danach stoppen Sie über die App den Motor, verschließen das Fahrzeug oder freuen sich über Blicke von Passanten, die sich wundern, wie Sie ihr Auto in diese enge Parklücke bekommen haben.

Weiter geht’s mit dem Fahrbetrieb:

Vorab ein Sicherheitshinweis: Auch, wenn unsere Technik erprobt ist, bitte nehmen Sie bei den ersten Versuchen nicht die Hände vom Steuer, seien Sie aufmerksam und bremsbereit!

Platzieren Sie Ihr Smartphone in der Halterung der Windschutzscheibe. Drehen Sie Ihr es in die Horizontale und stellen Sie die Kamera so ein, dass die Fahrbahn genau mittig ist. Das Smartphone benötigt einen kurzen Augenblick zur Bestimmung der genauen Position, prüft das Sichtfeld und signalisiert Ihnen die Fahrbereitschaft.

Losfahren müssen Sie derzeit noch manuell. Ab einer Geschwindigkeit von 10km/h übernimmt das Smartphone nach einem kurzen Signal die Steuerung des Fahrzeugs unter Zuhilfenahme der OBD-Schnittstelle, der Kamera und der Navigation. Geschwindigkeitsbegrenzungen gleicht es automatisch mit den Daten aus Schildererkennung, Tacho- und ABS-Daten aus. Durch unebene Straßen hervorgerufene wackelige Kamerabilder werden von der Bildstabilisation der App ausgeglichen.

KAPA Mobil App im Fahreinsatz für autonomes Fahren geradeausDa das System in diesem Modulausbau nur über eine einzige Kameraperspektive verfügt und keine Sicht nach hinten verfügt, ist ein automatisches Spurwechseln und Abbiegen deaktiviert. Vorhandene Rückfahrkameras können aufgrund des vorhandenen toten Winkels nicht einbezogen werden. Aufgrund der GPS-Positionsbestimmung und dem Kartenmaterial wird der Fahrer rechtzeitig vor Abbiegeaktionen aufgefordert, den Fahrweg zu kontrollieren und beim Abbiegevorgang zu assistieren. Dies erfolgt mit Anzeige auf dem Display und Sprachansage mit priorisierter Radiostummschaltung.

Aber auch hier kann man durch Erweiterungsmodule aufrüsten.

Die Erweiterungsmodule:

Nachrüstsatz Parksensoren:

Sollte Ihr Fahrzeug nicht über Parksensoren in den Stoßstangen verfügen, bietet KAPA in Kooperation mit der KFZ-Werkstatt Waaga Parksensoren zum Nachrüsten inklusive fachmännischen Einbau an.

Nachrüstsatz autonomes Fahren:Schematische Rundumsicht mit stereoskopischen Überschneidungen

Völlig autonomes Fahren erfordert Kamerarundumsicht. Sofern Ihr Fahrzeug nicht schon über eine eingebaute kameragesteuerte 360 Grad Einparkhilfe verfügt wie z.B. einige Fahrzeuge von Nissan, benötigen Sie weitere Kameras.

Hierfür bietet KAPA ein Erweiterungsset an, welches aus 4 Kameras mit einem Erfassungswinkel von je 200 Grad besteht. Diese recht kleinen und unauffälligen Hochleistungskameras werden am Innenspiegel, am Heckfenster und an den beiden Fahrertüren in der Nähe der Außenspiegel oder je nach Fahrzeugtyp auch in den Außenspiegeln platziert. Durch den hohen Erfassungswinkel überschneiden sich die Sichtfelder der Kameras an allen Fahrzeugecken. Dort kommt es, wie bei menschlichen Augen, zu einem stereoskopischen Effekt, welcher eine räumliche Sicht ermöglicht. So können insbesondere an den gefährdeten Bereichen der Fahrzeugecken und Fahrtrichtungen hinten und vorne exakte 3D Größen- und Distanzbestimmungen erfolgen. Eine Voraussetzung für autonomes Fahren.

Fazit:

Der KAPA Nachrüstsatz für autonomes Fahren ist eine kostengünstige Alternative zur Anschaffung eines neuen selbstfahrenden Fahrzeugs. Je nach Ausbaustufe und Bedarf können Sie Ihr Fahrzeug teil- oder vollautonom aufrüsten.

Durch das Ausnutzen vorhandener Technik in Fahrzeugen hält sich der finanzielle Aufwand in überschaubaren Grenzen. Ein Vollausbau liegt je nach Fahrzeug bei maximal 3000 Euro, aus unserer Sicht eine lohnenswerte Sache und weit günstiger als ein neues Auto.

Und der größte Vorteil:

Sie sind schon heute Ihrer Zeit voraus und fahren autonom!

Einsteigen! Losfahren! Zurücklehnen! Entspannt ankommen!

KAPA macht‘s möglich, wie immer die Nasenlänge voraus!

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